Jeden Nachklang fühlt mein Herz
froh und trüber Zeit,
wandle zwischen Freud' und Schmerz
in der Einsamkeit.
Fliesse, fliesse, lieber Fluss!
Nimmer wird' ich froh!
So verrauschte Scherz und Kuss,
und die Treue so.
Ich besass es doch einmal,
was so tröstlich ist!
aus Goethes: an den Mond
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